Blues im Hof

Das rheinhessische Blues Festival

© Blues im Hof 2023
Konzert Archiv 2008
Samstag 05.Juli 2008 ab 20.00 Uhr B.B. & THE BLUES SHACKS Die fünf Musiker lassen ihr Publikum mit musikalischem Können und Spielfreude spüren, wie viel Gefühl in dem Sound der 40er und 50er Jahre liegt. Echte Menschen spielen auf echten Instrumenten Songs, die sie lieben. Und das reißt mit. Zehn Alben und rund 1500 Live-Auftritte sind Indiz dafür. Samstag 12.Juli 2008 ab 20.00 Uhr LOUISIANA RED Ab 19.30 Uhr im Vorprogramm, “BOOGIEBARON” ALEXANDER V. WANGENHEIM Im Laufe seiner Musikerkarriere, die inzwischen weit über ein halbes Jahrhundert andauert, ist Louisiana Red auf allen Kontinenten der Erde aufgetreten und hat mit fast allen namhaften Bluesmusikern auf der Bühne oder im Plattenstudio gestanden. Von den ca. 40 Alben, die Louisiana Red über die Jahre aufgenommen hat, gelten viele als Meisterwerke des Blues.1983 wurde ihm der W. C. Handy Award der Blues Foundation als bester traditioneller Blueskünstler verliehen. Samstag 19.Juli 2008 ab 20.00 Uhr THE FANTASTIC BOOGALOO KINGS „The Fantastic Boogaloo Kings“ pflegen einen mitreisenden, genre- übergreifenden Stil, der sich nicht ausschließlich an dem bluestypischen 12 Takt Schema orientiert. Eigene Kompositionen, trockene Arrangements und Ihr unglaublicher Groove sind Markenzeichen der Kings. Sie haben hunderte, begeisternde Auftritte bei renommiertesten Clubs bzw. Blues- und Jazzfestivals in zahlreichen europäischen Ländern gespielt und zählen heute zu den erfolgreichsten Bluesformationen der Deutschen bzw. Schweizer Szene.
Samstag 26. Juli 2008 ab 20.00 Uhr GET THE CAT Get The Cat hat sich aufgemacht, um die Grenzen des Blues aufzubrechen Hierbei bewegen sich die vier Musiker locker über Genregrenzen hinweg. Der gemeinsame Nenner bildet die eindrucksvolle Stimme von Astrid Barth deren dunkles Timbre keine Wünsche offen lässt. Das Repertoire von “Get The Cat” ist abwechslungsreich, bunt wie das Leben, bunt wie der Blues. Trotz oder gerade wegen unüberhörbarer Einflüsse aus Funk, Soul, Jazz, vielleicht sogar aus Country und Rock, mögen ihre Eigenkompositionen den einen oder anderen Puristen verstören. Aber wer Ohren hat der höre!
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